Eindrücke von der Finca

Das Revier (1.900 ha) erstreckt sich in Höhenlagen zwischen 500 – 800 ü. M..

Die Gebäude liegen auf dem höchsten Berg des Landgutes.

Von hier aus hat man einen uneingeschränkten Blick nach Norden und Osten in die im Winter und Frühjahr schneebedeckten Pyrenäen. Im Westen und Süden schaut man in die Weiten der grünen, waldbedeckten, sanften Hügel – so weit das Auge reicht (40.000 ha).

Der fast quadratische Zuschnitt des Besitzes ermöglicht mit einem 50 km langen Wegenetz eine gute Begehung, auch zu Fuß, sowie eine optimale Bewirtschaftung.

In den Tälern erstrecken sich die vielen Felder über insgesamt 70 ha, die mit Klee bestellt sind und als Wildäcker dienen.

15 Hochsitze garantieren einen ungestörten Wildanblick und – je nach Gusto – einen sicheren Jagderfolg auf Rot- und Schwarzwild. Des Weiteren ist in der letzten Zeit Rehwild heimisch geworden und auch Fuchs, Dachs, Wildkatzen, Rebhühner, Geier und Adler lassen sich beobachten.

Dieses Landschaftsgebiet in Aragon bietet in der näheren und weiteren Umgebung vielfältige historische Sehenswürdigkeiten sowie Möglichkeiten für Ausflüge in die Natur. In den Pyrenäen befinden sich die bekannten Ski-Gebiete Formigal und Candanchu. Auf dem Rio Gallego ist das Kajakfahren möglich und auf dem nahe gelegenen Stausee das Surfen. So ist im Sommer wie im Winter für Abwechslung gesorgt, ohne dass man sich in den hektischen Alltag von Autoverkehr und Industrie begeben muss.

Die kleinen Dörfer und Ortschaften sind noch ursprünglich und durch einen angenehmen Agrar-Tourismus gekennzeichnet. Wer sich für das „wirkliche“ Spanien interessiert, ist hier gut aufgehoben.